Frequenztherapie
Sich auf Gesundheit einschwingen

Die Frequenztherapie (Resonanztherapie) ist eine alternative Heilmethode. Dabei werden bestimmte Frequenzen (Schwingungen/ elektromagnetische Wellen) eingesetzt, um den Körper zu heilen oder auszugleichen. Sie gilt als unterstützende Therapieform der komplementären Medizin.
Aussagen, wie „negative Schwingungen spüren“ oder „nicht auf derselben Wellenlänge sein“, nimmt die Frequenztherapie wörtlich. Sie beruht auf der Annahme, dass die ausgesandten Schwingungen jeder Zelle, jedes Organismus und jedes Organs wahrnehmbar sind. Diese Schwingungen sollen über bestimmte Frequenztherapiegeräte bewusst in Einklang gebracht werden. Anhand u.a. der richtigen Sendefrequenz soll das Immunsystem des Empfängers gestärkt werden können. In der Akupunktur werden schon lange unterschiedliche Frequenzen zur Behandlung diverser Krankheiten eingesetzt.
Bei diesen gesundheitlichen Aspekten kann die Frequenztherapie unterstützen:
Die Frequenztherapie wird in der Alternativmedizin zur begleitenden Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten eingesetzt. Sie kann erstaunliche Ergebnisse bewirken. In Kombination mit geeigneten Nahrungsergänzungsmitteln sollen damit nicht nur gezielt Krankheitserreger (Bakterien, Pilze, Viren etc.) abgetötet, sondern auch menschliche Organfunktionen unterstützt, Entgiftungsprozesse angeregt und das Immunsystem gestärkt werden. Basische Kräutertees, kolloidales Silber sowie Voll- und Fußbäder ergänzen die Frequenztherapie ebenfalls, indem sie die Abwehrkräfte gegen Bakterien und Viren stärken sollen.
Gesundheitliche Aspekte im Überblick:
- Allergien und Unverträglichkeiten
- Ausleitung von Schwermetallen & Giftstoffen
- Entzündungen und Infektionen
- Hautkrankheiten, Zellregeneration, Kollagenproduktion, Anti-Aging
- Schmerzen
- Stärkung des Immunsystems
- Stoffwechselstörungen
- psychosomatischen Probleme
Häufige Fragen:
Die Frequenztherapie ist ein Teilbereich der Elektrotherapie und geht auf verschiedene Wissenschaftler zurück. Bereits eine der frühsten Formen der Elektrotherapie zu Zeiten der ägyptischen Hochkultur wurde zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Dabei sollten durch das Auflegen von Zitteraalen, -welsen oder -rochen gezielt Gicht oder andere Schmerzen kuriert werden. Diese Fischarten verfügen über ein spezifisches Organ, den sogenannten Elektroplax, welcher Stromstöße von bis zu 50 Milliampere erzeugt, welche für den Menschen ungefährlich und überaus wirkungsvoll sind. Das Wissen um diese Stromstöße wurde über Jahrhunderte hinweg angewandt, bis es durch die Schulmedizin um 1920 in den Hintergrund rückte.
Erst in den 1930er Jahren entdeckte Dr. Royal Raymond Rife das Wissen um die elektromagnetischen Resonanzen im Rahmen seiner Krebsforschung neu. Er fand heraus, dass verschiedene Krankheitserreger über elektromagnetische Sequenzen verfügen und dass sich lebende Organismen durch den Einsatz bestimmter Frequenzen beeinflussen lassen. Rife entwickelte daraufhin für seine Studien ein Spezialmikroskop mit hoher Auflösung, mithilfe dessen er beobachten konnte, wie Krankheitserreger unter Zuführung bestimmter Frequenzen abstarben.
In den 1950er Jahren konstruierte er zudem ein spezielles Frequenztherapiegerät, welches elektromagnetische Wellen über Elektroden in den Körper aussandte. Diese „Killing Frequenzen“ versetzten unterschiedlichste Krankheitserreger gezielt in Schwingung, sodass sie abstarben oder so geschwächt wurden, dass sie vom körpereigenen Immunsystem zerstört werden konnten. Die Frequenzen sind mit einem Opernsänger vergleichbar, der ein Glas zum Zerspringen bringen kann. Trifft man also exakt die Frequenz des Krankheitserregers, können sich die DNA-Stränge nach dem Resonanzprinzip auflösen und der Krankheitserreger kann zerstört werden.
Leider wurden Rifes Studien erst Jahrzehnte später von der Wissenschaftlerin Dr. Hulda Clark aufgegriffen, da seine kostengünstige Methode zur Krebsbehandlung von der Pharmaindustrie boykottiert wurde. Clarks Forschungen befassten sich ebenfalls mit den elektromagnetischen Signaturen von Bakterien, Parasiten und Viren. Auch sie entdeckte zahlreiche Frequenzen, durch die Krankheitserreger gezielt geschädigt werden konnten. Aus diesem Grund entwickelte Clark mehrere Frequenztherapiegeräte, die Bakterien, Viren und Parasiten durch spezielle Schwingungen abtöten sollten.
Angetrieben durch eigene gesundheitliche Probleme, entwickelte der amerikanische Forscher Dr. Robert C. Beck später, auf Grundlage von Clarks Aufzeichnungen, ein Blutelektrifizierungsgerät: den „Beckzapper“. Dieses sollte das Blut des Patienten durch eine geringe Stromdosis reinigen. Zusätzlich empfahl Dr. Beck seine eigene Magnetfeldtherapie, die unter Verwendung von kolloidalem Silber eine verstärkende Wirkung haben sollte.
Weiterhin konnte das Institut der NLS-Informationsmedizin GmbH besonders in den letzten Jahren verschiedene Frequenzen ausfindig machen, die in der Lage sein sollen, die menschliche Organfunktionen zu unterstützen.
Man nimmt bei der Frequenztherapie an, dass jedes Organ und jede Zelle über individuelle elektromagnetische Frequenzmuster verfügen. Sind diese aus dem Gleichgewicht geraten, kann dies auf eine beginnende oder vorhandene Krankheit hindeuten. Durch die Frequenztherapie sollen Veränderungen der Frequenzmuster frühzeitig erkannt und verändert werden können. Um dies zu erreichen, wird ein spezielles, softwaregesteuertes Gerät, welches mit einem Computer verbunden ist, über Klebeelektroden mit dem Körper verbunden (zumindest bei einer Behandlung von einem Arzt in einer Praxis). Durch dieses Gerät werden Frequenzen ( <1 Hertz bis >120 Gigahertz) an den menschlichen Organismus gesendet, die Krankheitserreger in Schwingung versetzen und so schwächen sollen, dass das körpereigene Immunsystem diese Erreger bekämpfen kann.
Zwei aufeinander aufbauenden Ansätze:
- Allgemeiner Körperscan: Bei der Untersuchung werden die vom Patienten erzeugten Frequenzen gemessen und ausgewertet. Dabei wird vor allem auf Anomalien in den Frequenzniveaus der Organe und anderer Körperbereiche geachtet, die einerseits den jeweiligen Zustand, andererseits einen möglichen Befall mit Krankheitserregern anzeigen. Je nachdem wie das Untersuchungsergebnis ausfällt, kann der betroffene Bereich im Anschluss mittels Frequenztherapie auf ein optimales Schwingungsniveau zurückversetzt werden.
- Gezielte Heilung: Normalerweise erfolgt diese Methode im Anschluss an den allgemeinen Körperscan, wenn dieser als problematisch eingestuft wurde, um die Beschwerden gezielt in Heilung zu bringen. Mediziner gehen davon aus, dass jedes Organ auf eine andere Frequenz anspricht. Während beispielsweise das Gehirn über eine hohe Frequenz (72 bis 78 Hz) verfügt, hat die Bauchspeicheldrüse eine Frequenz von 60 bis 80 Hz und der Magen zwischen 58 und 65 Hz. Sowohl Toxine als auch Krankheitserreger arbeiten jedoch auf einer niedrigeren Frequenz. Trifft die Frequenz des Krankheitserregers auf ein bestimmtes Organ, senkt sich auch für das entsprechende Organ der Frequenzwert. Durch die gezielte Behandlung soll die Frequenz der jeweiligen Körperstelle wieder auf das Ursprungsniveau angehoben werden.
Die Frequenztherapie ist grundsätzlich für jeden geeignet, der älter als sechs Jahre ist. Idealerweise sollte sie aber immer in Kombination mit der Schulmedizin angewendet werden. Patienten wird daher empfohlen, vor Beginn der Therapiemaßnahme einen Facharzt zu konsultieren. Der Mediziner kann dann die richtige Art der Frequenztherapie für den Patienten bestimmen und den Erfolg der Therapiemaßnahmen im Laufe der Behandlung messen. Vor einer Selbstbehandlung raten wir ausdrücklich ab.
Wende keine Frequenztherapie an, wenn du:
- schwanger bist,
- einen Herzschrittmacher besitzt,
- eine Medikamentenpumpe besitzt
- oder an Epilepsie leidest.
Die Frequenztherapie entfaltet ihre positive Wirkung im gesamten Körper über bestimmte Punkte auf Händen und Füßen, die auch bei der Akupunktur genutzt werden. Durch die Stimulation dieser Punkte sollen negative Informationen im Körper gelöscht (und die harmonischen verstärkt) werden, ähnlich wie Daten auf einem Computer. Dadurch soll der Körper schneller regenerieren und in seine volle (Immun-) Stärke zurückkehren.
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